Landwirtschaft

Warum wird Landwirtschaft in der City of Ubuntu gefördert und was wird angebaut?

Eine der Zielsetzungen der  City of UBUNTU ist es, die kamerunische Bevölkerung vor Ort mit den nötigen Instrumentarien auszustatten, um ein selbst bestimmtes Leben zu führen.

Dazu gehört, sich Fähigkeiten anzueignen, die dabei helfen die grundlegenden Lebensbedürfnisse zu decken. Landwirtschaft ist ein erster Teilbereich, der beim Projekt City of Ubuntu forciert wird. Hierzu wird nach und nach eine funktionierende Infrastruktur mit Beteiligung der örtlichen Bevölkerung  unter der Leitung unseres Verwalters Basile aufgebaut. Der Ertrag der von uns angebauten Bioprodukte ermöglicht zudem Stipendien für Schüler*innen und Student*innen, die wir auf ihrem Bildungsweg unterstützen.   

Unsere Landwirtschaftsbereiche

Wir haben damit begonnen, einen Teil des Grundstücks der City of Ubuntu, zu bewirtschaften und bauen derzeit folgende Pflanzen an: 

  • Mais
  • Soja
  • Maniok
  • Ingwer

Wir verfügen über einige Bienenstöcke, um Honig zu gewinnen. 

In der Umgebung der City of Ubuntu in Kamerun werden zahlreiche Arbeiten im Ackerbau nach wie vor großteils händisch ausgeführt. Das ist nicht nur für die Arbeiter*innen sehr anstrengend, sondern geht auch nur relativ langsam voran.

Wir zeigen den Arbeiter*innen vor Ort daher Möglichkeiten, derlei Arbeiten teilweise maschinell zu unterstützen und schaffen entsprechende Gerätschaften an. Beispielsweise ein Pflug, um die Saat auszubringen oder eine einfache Maschine, um Ziegel zu formen.